Wir stellen vor: Unser Geschäftsführer Sebastian Münnekhoff

Lesedauer: < 1 Minute - Auszug aus dem Newsletter 11/2021

Über die Erfindung eines Rucksackwasserspeichers für Wasserpistolen, die Relevanz des Ferienjobs an einer Tankstelle und einer für ihn ganz besonderen Errungenschaft der Menschheit

Nach dem Abitur schloss Sebastian Münnekhoff seine Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann bei Kaisers Tengelmann AG ab. Die meiste Lehrzeit dort hatte er im technischen Einkauf verbracht, einer Abteilung, der er auch nach der Ausbildung dort treu blieb. Im März 2010 startete er bei der project Unternehmensgruppe als Einkäufer. Bald später wurde ihm die Verantwortung für die gesamte Materialwirtschaft übertragen (Einkauf, Logistik, Fertigung und Produktion). Seit Oktober 2021 hat er zusammen mit Jan Hanenkamp die Geschäftsführung der project Service & Produktion GmbH übernommen. Doch welcher Mensch steckt hinter dem technikbegeisterten Geschäftsführer? Hier seine 10 Antworten auf unsere Fragen!

 

Kaffee oder Tee?

Kaffee!

Spielen Sie ein Instrument?

Ich spiele Gitarre, Bass und Klavier, in absteigender Reihenfolge der Fähigkeiten.

Haben Sie Ihre Technikbegeisterung an die Kinder vererbt?

Tatsächlich – mein älterer Sohn begeistert sich vor allen Dingen für handwerkliche Tätigkeiten und mein jüngerer Sohn möchte unbedingt Erfinder werden. Schließlich arbeite ich aus seiner Sicht auch in einer Erfinderfirma. Wir versuchen immer, die Projekte und Ideen der Kinder umzusetzen – z.B. zuletzt die Erfindung eines wie ein Rucksackwasserspeicher konzipierten Anzugs für den Einsatz von Wasserpistolen, mit Pumpe und Magnetventilen.

Lieblingsessen in der Kindheit?

Ravioli aus der Dose – aber nur von Papa, der konnte die am besten.

Ihr erster Ferienjob?

Der erste Job war an einer Tankstelle, dort habe ich auch recht lange gearbeitet. Da habe ich auch übrigens erst richtig Kopfrechnen gelernt, der Besitzer war nämlich ein echter Fan des Kopfrechnens und hat die Summentasten kurzerhand aus der Kasse ausgebaut!

Welche Errungenschaft der Menschheit bewundern Sie besonders?

Das Internet, weil es so wie kaum etwas anderes zuvor Menschen und Wissen auf der ganzen Welt zusammenbrachte.

Welche drei Sachen nehmen Sie auf eine einsame Insel mit?

Nicht Personen? Dann wären es meine Frau und meine beiden Söhne! Ansonsten nähme ich eine Gitarre, einen Laptop und eine universale Stromversorgung mit – das mit dem Internetzugang dort muss ich wohl vor Ort lösen ;-).

Ein Tick?

Einen gewissen Symmetrie-Tick kann ich nicht leugnen – möglicherweise bin ich in der Fertigungshalle für meine 90°-Regel bekannt…

Welche historische Person hätten Sie gerne einmal treffen wollen?

Altkanzler Helmut Schmidt.

Welchen Tipp würden Sie jungen Kolleginnen und Kollegen für ihren Berufsweg mitgeben?

Lasst euch auf alles ein, probiert Dinge aus und findet eure Stärken! Vieles von dem, was ich heute kann, ist auch so entstanden – der Spaß am Programmieren zum Beispiel hat sich bei mir erst aus der Arbeit heraus entwickelt.

OBEN